Trashologinnen - Reality-TV psychologisch analysiert

Ist Reality-TV nur ein guilty pleasure? Für uns nicht!
Wir sind Dr. Dinah, Dr. Risa, und Franzi (M.Sc.), wir sind Psychologinnen und in unserem wöchentlichen Podcast “Trashologinnen” werfen wir einen psychologischen Blick auf die beliebtesten Trash-TV Formate aus Deutschland.

Dabei versuchen wir durch unsere individuelle Expertise die Shows aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu beleuchten: Franzi und Dinah haben viele Jahren in der Forschung und in der Lehre an verschiedenen Universitäten gearbeitet und besprechen jede Woche eine psychologische Theorie oder Studie. Risa ist klinische Psychologin und arbeitet als stellvertretende Leitung in einer grossen Klinik. Sie bringt ihre jahrelange psychotherapeutische Erfahrung mit den Podcast und gibt auch oft praktische Tips für die Zuhörenden mit.

Für Franzi und Risa ist Trash-TV Neuland: Sie kennen nichtmal Calvin Kleinen! Ob sie bereuen werden sich darauf eingelassen zu haben mit Dinah Trash-TV bis ins kleinste Detail zu analysieren? Es gibt nur einen Weg das rauszufinden: Schaltet ein!

Trashologinnen - Reality-TV psychologisch analysiert

Neueste Episoden

#124 Prominent getrennt F1 - Neben ihm wirkst du so klein

#124 Prominent getrennt F1 - Neben ihm wirkst du so klein

52m 11s

In dieser Folge sprechen wir über die emotionale Wucht von Prominent getrennt.
Was macht es mit uns, wenn wir zwei Menschen dabei zusehen, wie sie nach einer echten Beziehung plötzlich gegeneinander spielen – vor laufender Kamera?

Wir diskutieren das Spannungsfeld zwischen Entertainment und Voyeurismus, besonders deutlich bei Christina und Marko: Zwei Menschen, die sich mal geliebt haben, und jetzt werfen sie sich mit dramatischer Musik untereinander Schmerz und Schuld zu.

Auch bei Jenny und Nico steht nicht fest, was Realität und was Erzählung ist – beide behaupten, untreu gewesen zu sein, aber die Geschichten, die sie über das Wie und...

#123 Die Bachelors F3 - Alle eine 11 von 10

#123 Die Bachelors F3 - Alle eine 11 von 10

52m 56s

In dieser Folge sprechen wir über Verschiebungen in den Dynamiken der Bachelor-Villa – sowohl emotional als auch geografisch. Wir diskutieren ausführlich Felix’ Aussage, er sei bereit, aus Berlin wegzuziehen, und was das über Beziehungsbereitschaft, Kompromisse und langfristige Lebenspläne aussagt. Dabei geht es auch um die Frage: Wie lässt sich das Elternsein mit geographischen Veränderungen vereinbaren?!

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Thema Teamwechsel – konkret bei Seyma. Wir analysieren, warum ein Wechsel in diesem Format strukturell schwierig ist, was Felix’ zurückhaltende Reaktion bedeuten könnte und warum emotionale Reziprozität nicht automatisch verhandelbar ist. In dem Zusammenhang sprechen wir auch über das...

#122 Die Bachelors F2 - Reingeslided?!

#122 Die Bachelors F2 - Reingeslided?!

72m 20s

Ist es eine gute Idee, bei einem Date herauszufinden, ob man viele Gemeinsamkeiten hat und gut zusammen passt? Oder sollten wir uns vielleicht doch eher aktiv auf die Suche nach Evidenz dafür machen, dass wir nicht zusammen passen?
Viele von uns "rutschen" in Beziehungen eher so rein und "sliden" vom einen ins nächste Beziehungsstadium, anstatt sich aktiv Gedanken darüber zu machen, ob die ganze Sache wirklich eine gute Idee ist. Wir evaluieren in dieser Folge, ob es für Dating beim Bachelor und auch im echten Leben von Vorteil wäre, alles mal ein bisschen unangenehmer zu gestalten, und sich beim Kennenlernen...

#121 Die Bachelors F1 - Feministisches Daten | w/ Alina von the Monday Talks

#121 Die Bachelors F1 - Feministisches Daten | w/ Alina von the Monday Talks

71m 4s

Wir starten in die neue Bachelor Era mit einer Special Gästin: Alina von the Monday Talks. Zusammen mit ihr schauen wir uns die beiden neuen Bachelor ganz genau an, und überlegen, wieso unser Fboy Radar hier so stark anspringt.

Der Bachelor war bisher selten ein feministisches Vorzeigedate. Aber geht das überhaupt – feministisch daten im Rahmen eines solchen Formats? Wir reden über typische Stolperfallen beim Dating, in die wir selbst (leider) auch immer wieder tappen.